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Infonachmittag zu Rassismus in Schulen in Goslar

Einladung zum Infonachmittag am 22. Mai 2024 in Goslar

Das MigrantenElternNetzwerk Goslar veranstaltet am 22. Mai 2024 den Infonachmittag „Schule als Spiegel der Gesellschaft: Rassismus angehen-Demokratie stärken“. Für den anschließenden Austausch stehen Übersetzer*innen für Arabisch, Russisch und Ukrainisch zur Verfügung.

 

Es wird über das Vorkommen von Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus an Grundschulen und weiterführenden Schulen gesprochen und es werden Lösungsansätze vorgestellt.

Anschließend gibt es die Möglichkeit, sich über die Themen gemeinsam auszutauschen.

 

Schüler*innen, Lehrer*innen, Eltern, Pädagog*innen und Interessierte sind herzlich zu der Veranstaltung eingeladen.

 

Zeit und Ort:

Datum: Mittwoch, 22. Mai 2024
Zeit: 16.00-18.00 Uhr
Ort: Kreistagssaal | Klubgartenstraße 6, 38640 Goslar

 

Ansprechpartnerin:

Dajana Zeidler
Koordination Bildung und Integration
Telefon: 05321 76-378
bildungsangebote@landkreis-goslar.de

 

Einladung zum Informationsnachmittag

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Infonachmittag „Rolle der Eltern in der Schule“ in Hildesheim

Einladung zum Infonachmittag am 07. Juni 2024 in Hildesheim

Das MigrantenElternNetzwerk Hildesheim veranstaltet in Kooperation mit FLUX am 07. Juni 2024 den Infonachmittag „Rolle der Eltern in der Schule“. Die Veranstaltung wird auf Arabisch übersetzt. Über folgende Fragen wird gesprochen:

 

  • Was sollte ich als Elternteil eines Schulkindes unbedingt wissen?
  • Welche Rechte und Pflichten habe ich in der Schule als Eltern?
  • Warum sind Elternsprechtag, Elternabend, Elternvertretungen wichtig?
  • Welche Möglichkeiten der Lernförderung oder Hausaufgabenhilfe gibt es für mein Kind?

Diese und weitere Fragen wollen wir mit euch ansprechen und ihr könnt eure Fragen stellen.

 

Die Informationen sind für Eltern. Kinder können mitgebracht werden, wenn es nicht anders möglich ist – es wird eine Kinderbetreuung geben.

 

Zeit und Ort:

Datum: Freitag, 07. Juni 2024
Zeit: 15.00-16.30 Uhr
Ort: FLUX, Senkingstraße 10 a

 

Einladung zum Infonachmittag

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Fachveranstaltung MEN am 23. Mai 2024 – Schulen für die Einwanderungsgesellschaft brauchen aktive Eltern

Fachveranstaltung des MigrantenElternNetzwerks am 23. Mai 2024

Am 23. Mai 2024 (14:30 Uhr-18:00 Uhr) findet in Hannover und online die hybride Fachveranstaltung

„Schulen für die Einwanderungsgesellschaft brauchen aktive Eltern – Eltern mit Migrationsgeschichte für die Mitwirkung an Schulen gewinnen“ des MigrantenElternNetzwerks statt.

 

Nach einem Fachvortrag von Professorin Dr.‘in Yasemin Karakaşoğlu zum Thema „Allgemeinbildende Schulen in der Migrationsgesellschaft. Diversitätssensible Ansätze und Perspektiven mit Blick auf die Partizipation von Eltern mit Migrationsgeschichte“ werden Elternvertreter*innen mit Migrationsgeschichte von ihren Erfahrungen berichten und Stakeholder gemeinsam mit Teilnehmer*innen diskutieren, welche Schlussfolgerungen aus dem Gehörten gezogen werden können. Bei einem abschließenden Imbiss können die Teilnehmenden miteinander ins Gespräch kommen und sich vernetzen.

 

Aktive zugewanderte Eltern, pädagogische Fachkräfte, MSO´s sowie Vertreter*innen der Kultusverwaltung und Landespolitik sind herzlich eingeladen, an der Fachveranstaltung teilzunehmen.

 

Alle weiteren Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie in der Einladung. Gerne können die Informationen an Interessierte weitergeleitet werden!

 

Anmeldung:

Bitte melden Sie sich unter der E-Mail-Adresse anmeldung-men@amfn.de an und nennen Sie uns folgende Daten:
Vor- und Nachname
ggf. Organisation
Teilnahmeform: Präsenz oder online

 

Einladung Fachtag MEN 2024

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5 Jahre MigrantenElternNetzwerk Wolfenbüttel

Jubiläumsfeier im Regionalnetzwerk Wolfenbüttel

Das MigrantenElternNetzwerk Wolfenbüttel feiert 5-jähriges Jubiläum

 

Am 21. Februar 2024, dem Internationalen Tag der Muttersprache, feierte das MEN Wolfenbüttel sein 5-jähriges Jubiläum und legte dabei den inhaltlichen Schwerpunkt auf das Thema „Mehrsprachigkeit“.

 

Mit 70 Gästen, darunter die Festrednerin Lena Nzume (MdL Bündnis 90/Die Grünen) wurde im Pavillon des Bildungszentrums des Landkreises Wolfenbüttel die Feier veranstaltet. Eltern aus der Steuerungsgruppe zeigten ihre Vielsprachigkeit. Die Grußworte sprachen Bernd Retzki (Sozialdezernent Landkreis Wolfenbüttel) und Beate Seusing vom MigrantenElternNetzwerk Niedersachsen. Vita Feldmane-Millere, Koordinatorin des Regionalnetzes, das bei der Evangelischen Familien-Bildungsstätte in Wolfenbüttel angesiedelt ist, betonte, dass die Muttersprachen für Menschen einen besonderen emotionalen Wert haben, auch wenn Deutsch als neue Heimatsprache hinzukommt. Lena Nzume ergänzte, dass die Anerkennung von Mehrsprachigkeit im Bildungssystem noch ausbaufähig sei, obwohl wir in einer Migrationsgesellschaft leben.

 

Es war eine bewegende Veranstaltung, die die Bedeutung des MigrantenElternNetzwerkes in Wolfenbüttel wiederspiegelt.

 

Artikel aus dem „Wolfenbütteler Schaufenster“ vom 31.03.2024 (Seite 9)
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Gründung des 11. Regionalnetzwerks des MEN Niedersachsen

Für mehr Bildungsgerechtigkeit in Niedersachsen

Gründung des 11. Regionalnetzwerks in Delmenhorst

Am 09. Februar 2024 wurde in Delmenhorst feierlich das 11. Regionalnetzwerk des MigrantenElternNetzwerk Niedersachsen mit rund 70 geladenen Gästen gegründet.

 

Eingeladen waren neben Vertreter*innen aus Verwaltung, Politik und Bildungsinstitutionen vor allem Eltern, die als Multiplikator*innen tätig sind. Dr. Kerstin Timmermann, Bildungskoordinatorin der Stadt Delmenhorst, führte als Moderatorin durch die Veranstaltung.

 

Eröffnet wurde die Auftaktveranstaltung von Hero Mennebäck, Integrationsbeauftragter der Stadt Delmenhorst. Deniz Kurku, Vertreter der Stadt Delmenhorst im Niedersächsischen Landtag und Niedersächsischer Landesbeauftragter für Migration und Teilhabe, schickte eine Videogrußbotschaft bot seine Unterstützung und Begleitung für das Regionalnetzwerk an.

 

Sabrina Zourelidis vom MigrantenElternNetzwerk Niedersachsen stellte in einem Vortrag die Ziele, die Schwerpunkte und den vielschichtigen Nutzen des niedersachsenweiten MigrantenElternNetzwerks vor.

 

Im Zentrum der Veranstaltung standen Berichte zugewanderter Eltern darüber, wo sie und andere Eltern Probleme im Bildungsbereich identifizieren, was bereits gut läuft und was sie sich für das zukünftige Miteinander wünschen.

 

Das beschäftigt Eltern mit Migrationsgeschichte:

  • Rassismus/Diskriminierung/Mobbing in Bildungseinrichtungen
  • Sprachförderung, Anerkennung von Mehrsprachigkeit und Erstsprachenunterricht
  • Übergang in den Regelunterricht
  • Ganztag und Hausaufgabenbetreuung
  • Unterfinanzierung des Bildungssystems und damit verbundene Nachteile für Kinder und Jugendliche
  • Informationsmangel über das Schulsystem, Unterstützungs- und Freizeitangebote
  • Fehlende Anerkennung von Abschlüssen und Qualifikationen

Die Veranstaltung endete bei einem Imbiss und gewinnbringenden Gesprächen.

 

Wir danken dem Organisationsteam rund um Lutz Gottwald (Stadt Delmenhorst) und Dr. Anne-Lene Mahr (KAUSA-Landesstelle Niedersachsen) für die gelungene Veranstaltung und wünschen dem Regionalnetzwerk einen erfolgreichen Start!

 

Koordinatorin des Regionalnetzwerks Delmenhorst

Stefanie Krejcik

Mail: delmenhorst@men-nds.de

 

Euer MigrantenElternNetzwerk

Impressionen

 
 
 
Gespräch im Plenum
Gespräch im Plenum
Im Gespräch (v. l. n. r.): Die Multiplikator*innen Flora Rahim & Betül Ertugrul, Sabrina Zourelidis, Anne-Lene Mahr, Stefanie Krejcik, Elena Fischer | Foto: Steffen Peschges
Begrüßung Hero Mennebäck
Vortrag Sabrina Zourelidis
 
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Was kommt nach der 4. Klasse? Die Auswahl der weiterführenden Schulen

Informationsveranstaltung zum Übergang in die weiterführenden Schulen

Der Übergang von der Grundschule auf eine weiterführende Schule steht bevor. Dies ist eine bedeutsame Entscheidung für Eltern und ihre Kinder. Eltern haben das Recht und die Pflicht, die weiterführende Schule für ihr Kind zu wählen. Die Vielfalt der Schulformen in Niedersachsen macht die Entscheidung insbesondere für zugewanderte Eltern schwer.

 

Aus diesem Grund möchten wir Sie herzlich zu unserer Informationsveranstaltung „Was kommt nach der 4. Klasse? Die Auswahl der weiterführenden Schulen“ einladen.

 

Im Rahmen unserer Veranstaltung werden wir verschiedene weiterführende Schulformen vorstellen, wobei wir einen besonderen Fokus auf die Integrierte Gesamtschule (IGS) legen. Viele Eltern haben intensive Fragen zu dieser Schulform. Daher möchten wir Ihnen dabei helfen, diese Schulform genauer zu verstehen.

 

Im Anschluss wird es die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen.

 

Referentinnen:

Anke von Jutrzenka, Didaktische Leiterin der IGS List

Tetyana Schult, Schulberatung im Bildungsbüro

 

Veranstaltungsdaten:

Donnerstag, 07.03.2024
17:00 – 19:00 Uhr

Zoom: siehe Einladung

 

Einladung deutsch

Einladung arabisch

Einladung ukrainisch

 

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!

Ihr MigrantenElternNetzwerk Niedersachsen

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Staatsministerin Reem Alabali-Radovan bei amfn e.V.

Besuch der Integrationsbeauftragten bei amfn e.V.

Am 23. Januar 2024 besuchte die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration sowie Beauftragte für Antirassismus Reem Alabali-Radovan gemeinsam mit dem Migrationsbeauftragten des Landes Niedersachsen Deniz Kurku amfn e.V., um sich über das Projekt „GeT AKTIV“ zu informieren. Bei dieser Gelegenheit konnte sie sich auch einen Überblick über die anderen Projekte des Vereins verschaffen.


Das MigrantenElternNetzwerk stellte sich der Staatsministerin ebenfalls vor. Unser thematischer Schwerpunkt „Elternvertretung“, den wir im letzten Jahr begonnen haben und dieses Jahr fortsetzen, interessierte sie dabei besonders. Sie betonte die Relevanz, die Teilhabe von Eltern mit Migrationsgeschichte zu stärken. Eltern, die sich aktiv in Kitas und

Schulen beteiligen, können dort Veränderungsprozesse initiieren und mitgestalten. Auch könne dadurch das Potenzial entfaltet werden, dass Eltern über die Vertretung in (vor-)schulischen Gremien hinaus weitere politische Teilhabestrukturen nutzen.

 

Eine ausführliche Dokumentation des Besuchs der Staatsministerin und dem anschließenden Austausch mit Migrant*innenselbstorganisationen aus Niedersachsen ist auf der Website von amfn e.V. abrufbar.

© Integrationsbeauftragte / Mehdi Amiri
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Interview zur Pisa-Studie – Mitglieder des MEN im HAZ-Interview

Über PISA, Sprachförderung und Barrieren im Schulsystem

Anlässlich der PISA-Studie 2023 hat die Hannoversche Allgemeine Zeitung ein Interview mit unseren Mitarbeiterinnen Svetlana Bohm und Mariam Hendawi sowie Anwar Jewilis, die in der Steuerungsgruppe des MigrantenElternNetzwerk Hannover aktiv ist, geführt. Alle drei sind an den Schulen ihrer Kinder auch als Elternvertretungen aktiv und berichteten von den Herausforderungen und Problemen, mit denen Eltern und Kinder mit Migrationsgeschichte konfrontiert sind. Sprachbarrieren und fehlende Informationen werden dabei als eine der größten Schwierigkeiten benannt. Angebote zur Sprachförderung werden nicht flächendeckend und einheitlich angeboten. Es ist also dem Zufall überlassen, welche Maßnahmen wahrgenommen werden können. Durch fehlende Kenntnisse der deutschen Sprache werden Kompetenzen und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen oft nicht wahrgenommen, was wiederum zu Entmutigung führt.

 

Die sprachlichen Hürden betreffen auch die Eltern, von denen viel verlangt wird. Sie müssen ein neues Schulsystem verstehen, Gespräche mit Lehrkräften führen, Bildungsentscheidungen für ihre Kinder treffen und ggf. Hilfen beantragen (bspw. Bildungs- und Teilhabepaket). All das erfordert nicht nur hohe Sprachkompetenzen sondern auch den Zugang zu den Informationen. 

 

Positiv stellen alle Beispiele heraus, in denen die Sprachförderung von Anfang an (phasenübergreifend) gut in Organisationen verankert war und dadurch auch funktionierte. Kinder, die durch solche Maßnahmen schnell die deutsche Sprache lernen konnten, konnten auch in anderen Fächern bessere Leistungen erzielen und und fühlten sich in ihrer Selbstwahrnehmung gestärkt.

 

Anwar Jewilis:

In deutschen Schulen wird sehr viel von den Eltern verlangt. Migranten haben aber meist Probleme mit der Sprache. Deshalb können sie ihre Kinder nicht unterstützen, und wenn die Kinder in der Schule selbst keine Unterstützung bekommen, entstehen Probleme. Solange Kinder noch nicht gut Deutsch sprechen, ist es schwerer, eine gute Note zu bekommen, das kann entmutigen.

 

Svetlana Bohm:

Es ist wichtig, dass eingewanderte Eltern verstehen, wie die Schule in Deutschland funktioniert und wo sie Hilfe für ihr Kind bekommen. Etwa das Bildungs- und Teilhabepaket, über das es Geld für Nachhilfe gibt. Es ist aber unfair, dass Eltern, die arbeiten gehen und dann etwas zu viel verdienen, keinen Anspruch mehr haben. Sie wollen ein gutes Beispiel für ihr Kind sein, können die Nachhilfe aber nicht bezahlen.

 

Mariam Hendawi:

Wir arbeiten im Migranten-Elternnetzwerk Niedersachsen daran, dass Eltern in der Schule aktiv werden und an der Seite ihres Kindes stehen. Zum Beispiel mit Infoveranstaltungen in den Schulen in den Herkunftssprachen. Da verstehen die Eltern mehr und trauen sich auch eher, ihre Fragen zu stellen.

 

Erscheinungsdatum

Online: 18. Januar 2024 (mit Bezahlschranke)

Print: 19. Januar 2024

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Newsletter des MigrantenElternNetzwerk Niedersachsen

Der Newsletter Dezember 2023 ist online

Zu folgenden Themen informieren wir im Newsletter Dezember 2023:

 

Schwerpunkt: Elternvertretung 2023-2024

  • Rückblick auf unsere Veranstaltungen
  • Neues für 2024: Fortführung der Veranstaltungsreihe in den Regionalnetzwerken | Informationsbroschüre des MigrantenElternNetzwerk Niedersachsen zu Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Eltern und Schule

Neue Ansprechpartnerin im MEN Göttingen

 

Rückblick auf die Fachveranstaltung des MigrantenElternNetzwerk Niedersachsen am 21.11.2023 in Hannover

 

Unser 10. Regionalnetzwerk – Rückblick auf die Auftaktveranstaltung im Landkreis Goslar

 

Gründung des 11. Regionalnetzwerks in Delmenhorst für 2024 in Planung

 

Neues aus der Kommission für Bildung und Teilhabe

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Rückblick auf die Infoveranstaltung an der Sophienschule

250 Eltern UND JUgendliche aus der Ukraine erhielten informationen zu wege in den beruf

Am 23. November 2023 informierte unsere Kollegin Olena Kozintseva circa 250 ukrainische Eltern und Jugendliche an der Sophienschule Hannover über verschieden Wege in den Beruf.

 

Von der Sophienschule erhielten wir folgendes Feedback:

„Das Migranten Eltern Netzwerk hat an der Sophienschule an einem Informationsabend circa 250 ukrainische Eltern und deren Kinder umfassend über die Möglichkeiten von Bildung und Ausbildung in Deutschland informiert. Die Informationen waren passgenau auf die Bedürfnisse unserer ukrainischen Schüler und deren Eltern ausgerichtet. Es wurden Bildungsperspektiven und Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung aufgezeigt. Nach den Vorträgen war noch Zeit für individuelle Fragen. Kurzum: Der überaus kompetent und professionell gestaltete Abend war genau das, was die ukrainischen Familien an den hannoverschen Schulen brauchen. Wir freuen uns auf die nächste Veranstaltung mit dem Migranten Eltern Netzwerk!“

 

Wir bedanken uns für die wunderbare Zusammenarbeit und freuen uns sehr, an dem Abend so viele Eltern und Jugendliche erreicht zu haben!

 

Broschüren zu dem Thema finden Sie auch auf unserer Website.

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